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DIY BLog - Smillas Wohngefühl

selber machen / Rezepte / nachhaltiges Leben

Allgemein, Herbst, Rezepte · 6. Oktober 2015

Some like it hot!

….aber sowas von HOT, das kann ich Euch sagen!
Einige werden sich vielleicht erinnern, dass ich von unserer Chillie-Ernte berichtete:
Dieses Jahr hatten wir zum ersten Mal eine klitzekleine Chilliepflanze gekauft, aus der bald eine sehr grosse wurde, die uns dann mit über 50 (in Worten: FÜNFZIG) kleinen erst grünen, dann roten Schoten beglückte.
Ok, auf dem Etikett der Pflanze stand “sehr scharf”….aber da es nur die Auswahl zwischen 
“sehr scharf” und “extrem scharf” gab……nunja……ich kann ja einiges an Schärfe ab, aber diese Dinger haben es wirklich in sich!
Die ersten reifen Schoten nahmen wir mit zu Freunden, wir wollten ihren neuen 
Steinofen im Garten einweihen und dachten, dass so eine Chillie-Schote doch recht lecker
 auf einer selbstgemachten Pizza sei. 
Nachdem ich todesmutig ein kleines Stück einer Schote probiert hatte und sie eigentlich nach gar nix schmeckte, haben wir sie nun recht grosszügig auf zwei Pizzen (zum Glück nicht auf allen) verteilt. Während die Pizzen im Ofen brutzelten, fragte ich mich langsam, warum meine Lippe auf einmal so taub wurde….öhem….um es kurz zu machen: die Pizzen sahen aus wie aus dem Bilderbuch, waren aber absolut nicht essbar….sowas von scharf!!!!
Nach dem die hochroten Köpfe etwas abgeglüht waren und auch das verzweifelte Keuchen nach “Wasser…nein lieber Brot….egal, irgendwas!” etwas leiser wurden, haben wir die Dinger entsorgt und nochmal neue Pizzen gemacht, die dann sehr lecker waren.
Ok…so kann man seine Freunde auch vergraulen…nur falls Ihr mal nach einer Strategie suchen solltet….nehmt Chillies, dann läuft das!
Die Frage blieb aber: was machen wir nun mit diesen wunderschön anzusehenden Teufelsdingern????
hier kommt heute (die erste) Antwort:
Chillie-Zwiebel-Chutney mit Tomaten

-> 6-7 rote Zwiebeln
-> 3-5 Chillieschoten
-> 6-8 Tomaten
-> 1,5  Tassen Zucker
-> 1 Tl Salz
-> 1 Tasse Essig (ich habe Apfelessig genommen)
Zwiebeln schälen und klein schneiden. Nun die Chillies: zieht am besten Handschuhe an (nur so als kleiner Tipp am Rande): Schoten längs aufschneiden und Kerne entfernen. Das kann man sich bei milden Chillies sparen, bei den scharfen aber sollten die Kerne echt raus. Jetzt die Chillies klein schnippeln. Tomaten hacken. Dann alles zusammen mit dem Salz, Zucker,Essig in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Ich warn schon mal vor: FENSTER ÖFFNEN!
Das Ganze dann so ca. 1 Stunde einköcheln lassen, dadurch ergibt sich ein dicker, marmeladenartiger Sud.
In heiss ausgespülte Gläser füllen…schon fertig!
Ich habe 3 von unseren Schoten genommen, ehrlich gesagt, wären 2 auch genug gewesen….holla, das hat wirklich bums! Schmeckt aber echt lecker zu Käse, zu Fisch oder auch auf Fleisch (wie mein Sohn bestätigte) und man kann damit auch so manche langweilige Suppe oder Sauce aufpeppen….aber vorsichtig 😉
Der Duft, der durchs Haus strömt während das Ganze vor sich hin köchelt, ist nicht zu unterschätzen:
Whatsapp-Nachricht von Tochter 1 (die oben in ihrem Zimmer sass und zu faul war, runterzukommen…es lebe die Technik!) an Tochter 2, die unten auf dem Sofa lümmelte:
“Was stinkt da so?”
Tochter 2: “Mamas komisches Chillie-Zeugs”
Antwort: “Oh Gott!”

Na herzlichen Dank Mädels, ich hab Euch auch lieb!
So nun hab ich ganze 3 Schoten schon verbraucht, was mach ich jetzt mit den restlichen 47 Stück?
Trocknen? Gegen Einbrecher verwenden?
Bin dankbar für sachdienliche Hinweise von Eurer Seite!
rattenscharfe Grüße
Eure
Smilla

verlinkt mit:
*creadienstag*
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Posted In: Allgemein, Herbst, Rezepte

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Elisabeth Höfer meint

    6. Oktober 2015 um 4:26

    Beim Anschauen läuft mir schon das Wasser im Mund zusammen. Tolle Aufnahmen.
    Liebe Grüße Elisabeth

  2. tatjana meint

    6. Oktober 2015 um 4:41

    Liebe Smilla,
    das war jetzt richtig lustig am frühen Morgen, so schön geschrieben.
    Oh je aber es war sicher auch heftig, ich habs ja garnicht so mit scharfem Essen, mein Mann kann das gut essen, ich garnicht .
    Deine Bilder sind supertoll, dein Chutney schaut sehr lecker aus.
    Liebe Grüße von Tatjana

  3. Ulrike Renemann meint

    6. Oktober 2015 um 4:44

    :0)))))
    Super geschrieben liebe Smilla!!!
    Hab herzlich gelacht…oh man. …ich kann die Schärfe direkt nachfühlen im Mund ;0)
    Getrocknet sind sie wahre Dekowunder …. mach doch einfach Kranz daraus zur Dekoration in der Küche :0)
    Superscharfe Grüße
    Ulli

  4. LiSa meint

    6. Oktober 2015 um 5:01

    Guten Morgen und vielen lieben Dank für deinen Beitrag der mich jetzt laut loslachen ließ, denn *we like it hot too* und ich weiß wovon du redest :). Wir machen aus den Habaneros (ev. handelt es sich bei deinen Schoten auch um solche) Habanerosalz, einige davon hänge ich zum Trocknen auf und die werden dann in Minimengen immer ins Essen gemischt und aus dem Rest machen wir *Jalapenos en Escapeche*. Ich hoffe du findest eine passende Verwendung für die heißen Früchtchen.
    Glg
    Sabine

  5. creativLIVE meint

    6. Oktober 2015 um 5:02

    Liebe Smilla,
    nachdem ich einmal als Kind in eine Chili gebissen habe und mich noch bis heute an die Schärfe erinnern kann, bin ich davon geheilt. Ich esse gar nicht scharf….nur in minimalen Dosen. So ein Chutney ist bestimmt lecker….ich würde etwas süßes dazu tun….gibt doch auch Schokolade mit Chili! Optisch aber auf jeden Fall reizvoll! Danke, dass du dir die Zeit genommen hast bei mir zu kommentieren!
    LG Astrid

  6. Amaranth' s Träumerei meint

    6. Oktober 2015 um 5:09

    Guten Morgen liebe Smilla!
    Ich sitze gerade mit meiner Tasse Kaffee da und kann mir pardu das Lachen nicht verkneifen.
    Hossa, da hast du ja was Scharfes geerntet ☺!
    Vor ein paar Jahren hat mein Partner von einem türkischen Arbeitskollegen auch so kleine Dinger geschenkt bekommen und dann mit nach Hause gebracht. Wir dachten sofort ersticken zu müssen nach dem Verköstigen und nutzen die hübschen grünen und roten Früchtchen fortan nur noch als Küchendekoration. Vielleicht hält es ja so die Mücken fern? Wie auch immer ich kann mir richtig gut vorstellen wie es dir damit ergangen ist.
    Sei nun ganz lieb von mir gegrüßt!
    ~Susanne~

  7. Nicole B. meint

    6. Oktober 2015 um 5:22

    Liebe Smilla,
    ein ganz klein wenig kannst Du auf Schokolade legen, das schmeckt so gut….
    Aber nur wenig, denn Du sollst die Schoki ja noch genießen.
    Reden Eure Freunde noch mit Euch?
    Ansonsten weiß ich auch nicht, was Du machen kannst.
    Aber Du bekommst bestimmt hier noch tolle Tipps.
    Dir einen schönen Tag und immer gut lüften
    Nicole

  8. Miriam Menger meint

    6. Oktober 2015 um 5:24

    😉 ich freue mich schon auf die Teeniezeit meiner Tochter (8) – wäre doch ein tolles Mitbringsel und auch Weihnachtsgeschenk: Chili-Salz — verwende ich sehr gerne zum Kochen (getrocknete Chilistücke mit grobem Salz, ab damit in eine Mühle) lG Miriam "Mecki macht"

  9. Barbara Bruckbauer meint

    6. Oktober 2015 um 5:34

    Liebe Smilla,
    ich bin zwar noch immer saumüde…..weil ich gestern wieder mal vor dem Rechner versumpft bin…
    aber mir kullern die Tränen vor Lachen…
    Der Post könnte sich genau so bei uns abgespielt haben.
    Und dazu deine tollen Fotos, also mein Tag ist gerettet.
    Nur eines noch…das nächste Mal bitte Fotos von den Kids…die machens dann perfekt…
    inclusive der zur Unkenntlichkeit verknautschten Sofapölster, der Brösel am und ums Sofa
    und der Gläser-Tellergalerie am Couchtisch. Oder ist das bei dir etwa anders ?
    Ich wünsch dir einen rattenscharfen Tag
    Alles Liebe
    Barbara

  10. Andrea Karminrot meint

    6. Oktober 2015 um 5:37

    Bei uns würden die tatsächlich auf dem Tisch in unseren Mahlzeiten landen.
    So wie die aussehen, sind sie richtig scharf!
    Ich würde einen Teil zum Zopf binden und trocken.
    Je öfter ihr davon esst, umso weniger scharf kommen sie euch vor.
    Deine Mädels gefallen mir, meine Monster hätten so ähnlich reagiert…
    Liebe Grüße
    Andrea

  11. Smillas Wohngefühl meint

    6. Oktober 2015 um 5:48

    Dankeschön!

  12. Smillas Wohngefühl meint

    6. Oktober 2015 um 5:49

    Danke Tatjana, unsere Familie ist "zweigeteilt" was die Schärfe angeht, die einen lieben es, die anderen nicht.

  13. Smillas Wohngefühl meint

    6. Oktober 2015 um 5:50

    Das ist eine gute Idee, Danke!

  14. Smillas Wohngefühl meint

    6. Oktober 2015 um 5:50

    Oh das sind tolle Tipps! Dankeschön

  15. Smillas Wohngefühl meint

    6. Oktober 2015 um 5:51

    Ich glaube, diese Dinger sind selbst in geringsten Dosen für Schoki zu scharf, aber ich werde es mal probieren!

  16. Smillas Wohngefühl meint

    6. Oktober 2015 um 5:51

    Jaaa….dekorativ sind sie in jedem Fall!

  17. Smillas Wohngefühl meint

    6. Oktober 2015 um 5:52

    Chilliesalz? klasse Idee, wird ausprobiert!

  18. Smillas Wohngefühl meint

    6. Oktober 2015 um 5:52

    Danke Nicole, die Fenster sind offen…;-))

  19. Smillas Wohngefühl meint

    6. Oktober 2015 um 5:53

    Nee Barbara….hier sieht es natürlich immer perfekt aus…..und auf dem Sofa wird auch nicht gegessen….neeeee….auf keinen Fall! wo kämen wir denn da hin, da würden wir uns ja glatt wohl fühlen, geht gar nicht ;-))

  20. Smillas Wohngefühl meint

    6. Oktober 2015 um 5:54

    Ja, die sind richtig scharf! "je öfter ihr davon esst"….hier will die keiner mehr so richtig essen…..

  21. Sabine/Dino-Bären meint

    6. Oktober 2015 um 5:54

    Bei uns gab es öfter mal Chili con carne, da wurde eine ganze Schote mitgekocht und anschließend rausgefischt. Wem es dann immer noch zu scharf war, der hat Kondensmilch eingerührt. Ich würde sie auch auffädeln als Deko oder einen Kranz damit bestücken. Habt ihr euch wieder vertragen mit euren Freunden? ;O))
    LG Sabine

  22. Tinka von Tinkas Welt meint

    6. Oktober 2015 um 6:02

    Na, das ist doch was, ich hab auch eine Chilipflanze dieses Jahr gepflanzt und an der wachsen ebenfalls unzählige Chilischoten, bisher wusste ich auch nicht rechtes damit anzufangen! Chutney klingt gut!
    LG
    Tinka

  23. Smillas Wohngefühl meint

    6. Oktober 2015 um 6:11

    keine Sorge, sie waren nicht wirklich böse…wir hatten eine Menge Spass!

  24. Tonkabohne Sabine meint

    6. Oktober 2015 um 6:25

    Liebe Smilla,
    Ich musste so richtig schmunzeln als ich die Geschichte mit den Pizzen las.
    Bei uns gab es auch mal ein "Feuergulasch"…
    Dein Chutney sieht übrigens sehr lecker und ansprechend aus.
    Ich trockne die Chilis und gebe sie in eine Gewürzmühle.
    Aber Vorsicht 😉
    Herzliche Grüße,
    Sabine

  25. Lady Stil meint

    6. Oktober 2015 um 6:29

    Haha, Smilla, da warst Du aber mutig! Ich trau mich selbst bei "mild" nicht reinzubeißen undgebe solche Schoten immer gerne an meinen Tischnachbar weiter! ;-)) In Sohnemann´s Grundschule gab es damals zu St. Martin Würstchen. Ich esse die immer mit Senf, also warum nicht auch an einer Grundschule!!!!!!! Nie wieder! Ich hatte Tränen in den Augen. Scharfer Senf! Da bin ich wohl memmenhafter als so manches Grundschulkind! ;-)))))))) Leider deshalb auch von meiner Seite keine Tipps…..
    Aber dekotechnisch machen sie schon ne ganze Menge her! 😉

    Liebe Grüße,
    Moni

  26. grey crown meint

    6. Oktober 2015 um 6:43

    Puh, das klingt ja wirklich nach Teufelsdingern…
    Ich kann so was gar nicht gut essen, immer gleich alles zu scharf und ich bin die erste die dann ein riesen Glas Milch trinken muss!
    Definitiv würde ich mit denen nicht Kochen! Als Dekoration verwenden klingt gut finde ich 😉
    Falls du sie doch verwerten willst kann ich dir eine Hot Chili Sauce empfehlen, zumindest mein Mann fand diese super.
    Geht super beim Grillen… vielleicht jetzt grade ein bisschen schlecht, aber die lässt sich ja einkochen.
    Wünsche dir einen schönen Tag.
    Liebe Grüße, LENA

  27. shabbylinas welt meint

    6. Oktober 2015 um 7:44

    Liebe Smilla, vielen Dank für diese lustige Geschichte. Ich hab sehr gelacht. Könnte mir auch passiert sein. Ein befreundeter Koch friert die frischen Chillis einfach ein und wenn er etwas Schärfe fürs Essen braucht schneidet er von der gefrorenen Chillis ein kleines Stück ab. Die scharfen Früchtchen lassen sich nämlich auch gefroren ganz gut schneiden…. Dein Chutney sieht allerdings wirklich lecker aus. Wäre doch nett verpackt auch ein schönes kleines Weihnachtsmitbringsel. Ich freu mich immer wahnsinnig über Selbstgemachtes. Kaufen kann ja schließlich jeder.
    Wünsche dir einen schönen Tag.
    LG
    Nicole

  28. Unser kleiner Mikrokosmos meint

    6. Oktober 2015 um 8:27

    Hallo Smilla,
    ich habe gerade herzhaft gelacht. WIr hatten auf Mallorca auch mal so ein Erlebnis. Die Kinder waren noch klein (ca. 8+10 Jahre alt) und wir haben Pimentos Pradon (Bratpaprika) gegessen. Bei diesen Dingern sagt man immer, jede 100. ist scharf. Ich habe noch nie eine erwischt. Meine Tochter hat dann ein Ministück abgebissen und eine Scharfe erwischt. WIr haben so gelacht, obwohl sie wirklich gelitten hat.
    Ich habe meine Chilli Schoten übrigens getrocknet und verwenden sie immer sehr sparsam. Aber dein Chutney hört sich sehr lecker an, das könnte man ja mal als Weihnachtsgeschenk einplanen…
    Liebe Grüße
    Silke

  29. House No.12 meint

    6. Oktober 2015 um 11:22

    Liebe Smilla,
    von meiner Nachbarin (das sind Rumänen) habe ich auch schon mal solche Teufelsdinger aus ihrem Garten bekommen. Ihr Mann isst sie immer so zum Vesper! Sie wollte, dass ich gleich eine probiere – mir kommt noch heute, nur beim Drandenken,
    das pure Feuer aus dem Mund, obwohl ich gut scharf vertrage. Das mit dem Chutney klingt gut…einen Tipp, was du mit den restlichen machen könntest, habe ich allerdings auch nicht, evtl. trocknen und zu Chiliflocken vermahlen.

    Wünsche dir eine schöne herbstliche Woche
    liebe Grüße
    Petra

  30. SehnSuchtsSachen meint

    6. Oktober 2015 um 11:48

    Liebe Smilla,

    oh, das klingt toll! Ich esse gerne scharf – muss ich glatt mal ausprobieren! Die Fotos machen Lust darauf!
    Danke für den schönen, erheiternden Post!

    Liebste Grüße von Martina

  31. Werkstatt officina meint

    6. Oktober 2015 um 12:00

    Ciao Smilla,
    dein Text und deine Bilder machen Lust auf nachmachen!
    Lieben Gruß Helene

  32. Tanja Obergföll meint

    6. Oktober 2015 um 12:12

    Liebe Smilla,
    Das klingt total gut.
    Bei meinen Männern zu Hause könntest du damit Punkten.
    Bei mir selbst muss es nicht so scharf sein.
    Tolle Fotos.
    Liebe Grüße
    Tanja

  33. glückszauber meint

    6. Oktober 2015 um 13:54

    Liebe Smilla,
    danke für diesen tollen Tipp als Verarbeitungsidee – wir haben nämlich auch viele scharfe Chilischoten und da kann ich ein paar zusätzliche Verwendungszwecke gut gebrauchen. 😉 Bis jetzt würzen wir mit kleinen Stückchen davon (die in größerer Menge eingefroren werden) Soßen und legen sie in Öl ein, um Pepperoncino-Öl für Rigatoni al Forno und andere Nudelgerichte zu machen.
    Liebe Grüße,
    Sarah

  34. Kleine Sternenwolke Annisa meint

    6. Oktober 2015 um 16:03

    Liebe Smilla,
    die Fotos sind dir gut gelungen und die kleinen Peperoni sehen sehr dekorativ aus. Ich würde sie auffädeln und in der Küche als Deko benutzen, aber auch eine in einem Oliven mit Kräutern und Gewürzen fände ich toll! Ich bin gespannt, was du mit den restlichen Peperoni machst :-))
    Liebe Grüße Annisa

  35. Anonym meint

    6. Oktober 2015 um 20:08

    Liebe Smilla,
    ich verfolge Deinen Blog schon länger und es ist immer wieder nett. Auch Deine Lust auf Betonarbeiten ist schon kräftig auf mich abgefärbt. Nun zu Deinen Chillis. Ich habe vor kurzem im TV von einem Koch gehört, dass er die scharfen Dinger einfriert und dann nach Bedarf beim Kochen mit einer kleinen feinen Reibe verarbeitet. Das hat den Vorteil, dass man die Schärfe ganz fein dosieren kann, denn jedes kleine Stückchen ist ja schon zu viel im Mund. Den Rest der Schote kann man dann wieder in den Gefrierschrank legen.
    Liebe Grüße Birgit S.

  36. Das Hasenhäuschen meint

    7. Oktober 2015 um 8:03

    Hallo Smilla,
    einfach als Deko vertrocknen lassen….das haben sie jetzt davon!;-) (Aber dekorativ sind sie wirklich, so schöne Fotos!)
    Lg, Diana

  37. Smillas Wohngefühl meint

    7. Oktober 2015 um 9:28

    Danke, der Tipp ist klasse!
    Ich freu mich sehr, wenn auch die stillen Leser sich mal zu Wort melden!
    LG
    Smilla

  38. ullige meint

    7. Oktober 2015 um 16:22

    Hallo Smilla,
    Schoten trocknen ist immer gut.
    Chilisalz wurde ja schon vorgeschlagen, wäre auch meine Wahl gewesen.
    Und: Olivenöl mit Knoblauchzehen und ein paar Schoten gut ziehen lassen.
    Sieht gut aus, schmeckt gut. Auch lecker als Würzöl auf Pizza 🙂
    Läßt sich prima verschenken.
    Kulinarische Grüße ullige

  39. ullige meint

    7. Oktober 2015 um 16:23

    Hallo Smilla,
    Schoten trocknen ist immer gut.
    Chilisalz wurde ja schon vorgeschlagen, wäre auch meine Wahl gewesen.
    Und: Olivenöl mit Knoblauchzehen und ein paar Schoten gut ziehen lassen.
    Sieht gut aus, schmeckt gut. Auch lecker als Würzöl auf Pizza 🙂
    Läßt sich prima verschenken.
    Kulinarische Grüße ullige

  40. Judika meint

    8. Oktober 2015 um 20:38

    Mein Vater sagte immer: "Chilli brennen zweimal, einmal wenn man sie isst und das zweite Mal wenn sie aus dem Körper kommen…" 47 Schoten hast Du noch, tja, da habe ich auch keine Idee außer sie zu dekorativ in der der Küche aufzuhängen…
    Grüße
    Judika

  41. HomeLove meint

    9. Oktober 2015 um 9:15

    Hallo Smilla !
    Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich seh total auf solche Dips.
    Liebe Grüsse,
    Anja

  42. Gabi Jansen meint

    12. Oktober 2015 um 10:23

    ´Hallo Smilla, Du kannst Deine Schoten ganz einfach trocknen. Zu einem Schmorgericht ganz hinzugegeben, geben Sie eine tolle Schärfe (hinterher rausfischen). Dein Chutney sieht natürlich auch ganz wunderbar aus und schmeckt sicher supergut – wie alles selbst gemachte. Kleiner Tipp – wenn Du etwas zu scharfes im Mund hattest, Milch trinken oder Brot mit Butter essen. Das Fett nimmt die Schärfe etwas weg.
    Weiterhin gutes Gelingen mit Deinen Chilirezepten und viele Grüße,
    Gabi

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Giesspulver nach Packungsangabe anrühren und in die Silikonform füllen. Den Boden dabei nur so ca. 1,5cm hoch bedecken. Die Masse ganz kurz (!) etwas anziehen lassen, dann die Holzringe in der Form verteilen, leicht hineindrücken und noch einen Klecks Giessmasse oben drauf geben. Aushärten lassen - fertig!
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Aber diese Karten bekommt man auch völlig ‚talentbefreit‘ hin, versprochen!  Ihr braucht dafür nur Karten aus Aquarellpapier und ein paar schöne Aquarell Farbtöne.
Wie Ihr im Video seht, geht das wirklich ganz easy. Das Ganze dann noch mit einem schönen Stempel versehen und fertig ist die Weihnachtskarte.
ich liebe diese Technik!  Ihr habt alles Zuhause, was man dafür braucht? Perfekt, dann könnt Ihr ja heute sofort loslegen!  👉🏼 Ihr braucht dann doch eine genaue Materialliste? Dann kommentiert mit dem Wort MATERIAL (es dürfen gern auch noch mehr Worte sein 😁) und ich schicke sie Euch zu.  Ich muss gestehen: ich bastle sehr gerne Karten, verschicke aber gar nicht so viele…..meist hänge ich sie an die Geschenke als kleinen Gruß.  Und Ihr ? Habt Ihr die Weihnachtspost schon erledigt?
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Mit kostenlosem Etikett zum Ausdrucken  Ihr braucht noch ein oder mehrere kleine Geschenke und es soll schnell, umkomplizert und nicht zu teuer werden?
Dann ist dieses Rezept perfekt!  Denn der Bratapfel Likör ist wirklich easy peasy gemacht und die Kosten halten sich in Grenzen.  👉🏼Kommentiert mit dem Wort PROST, dann schicke ich Euch den Link zum kostenlosen Etikett und der ausführlichen Anleitung zu.  Ihr könnt Euch das Rezept auch einfach hier abspeichern:
1L natürtrüber Apfelsaft
250g brauner Zucker*
2 Vanilleschoten*
3 Sternanis*
2-3 Zimtstangen*
6 Gewürznelken*
550ml Cavados*
schöne Glasflaschen*
ein schönes Etikett  Die Vanilleschoten der Länge nach anritzen und zusammen mit den anderen Gewürzen in einen Teefilter oder ein kleines Baumwollsäckchen geben.
In einen Topf geben und mit dem Apfelsaft und dem Zucker auffüllen. Erhitzen und auf kleiner Stufe mit Deckel ca.15 Minuten köcheln lassen. Dann die Gewürze entfernen und den Calvados unterrühren.  Den heißen Likör sofort in heiß ausgespülte Glasflaschen geben und verschliessen. 
Er muss nicht ‚reifen‘, sondern kann sofort verschenkt werden. Genießt ihn pur, im Tee oder auch zu einer Kugel Vanille-Eis….ein Gedicht!  Behaltet unbedingt selbst eine Flasche, der ist wirklich mega lecker!  Freut Ihr Euch über Geschenke aus der Küche oder eher nicht so?  #kleinegeschenke 
#schönerschenken

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