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DIY BLog - Smillas Wohngefühl

selber machen / Rezepte / nachhaltiges Leben

Allgemein, DIY · 30. Juni 2015

Kräuter-Salz: einmal wild und einmal brav

 

Guten Morgen,
hach….schön zu sehen, dass Euch mein letzter
*klebrig-süss-romantischer Post* so gut gefallen hat!
Ihr habt das tapfer durchgestanden 😉
Es sind auch ein paar neue Leser “kleben” geblieben….
Herzlich Willkommen!
Der Grillabend war übrigens sehr schön und das Wetter wider Erwarten traumhaft!
Danke an Familie N. und Familie S., es war wieder wirklich  klasse mit Euch, wir freuen uns schon auf das nächste Mal!
aber mit Romantik pur ist heute Schluss,
jetzt gibt´s hier wieder knallharte Fakten….ähem…Rezepte….
bin ja schliesslich nicht zum Spass hier ;-))

 

also wie angekündigt, wechsle ich heute von zuckersüss auf ganz schön salzig :
nutzt Ihr Kräutersalz?
bei uns kommt es häufig zum Einsatz:
im Salat, für den Rohkost-Teller, im Kräuterquark oder auf dem Grillgemüse
Warum es also nicht einfach mal selbst herstellen?
das ist wirklich ganz simpel !
Ich zeige Euch heute zwei leckere Varianten:
eine mit Gartenkräutern (brav) und eine mit Wildkräutern (wild).
Fangen wir mit dem “braven” Kräutersalz an.
Ihr braucht:
 
grobes Meersalz
eine gute Mischung frischer Kräuter, bei mir waren es:
Rosmarin, Thymian, Currykraut, Pimpinelle, Olivenkraut,
Schnittlauch, Petersilie, Oregano und Dill
1 Karotte
1 Stück Knollensellerie
1 unbehandelte Zitrone
rote Pfefferkörner (Pfefferbeeren)
schwarze Pfefferkörner
das Grün einer Fenchelknolle
bei der Menge gibt es eine einfache Faustregel:
nehmt immer doppelt soviel Gramm Salz, wie Ihr an Kräutern habt.
Die Kräuterzugaben können natürlich je nach Geschmack (oder je nachdem, was der Garten so hergibt) variert werden. Es müssen auch gar nicht so viele verschiedene sein, probiert einfach mit dem herum, was Ihr habt!
Alle Kräuter grob zerkleinern, die Karotte und den Sellerie reiben.
 Die Schale der Zitrone abreiben. Alles zusammen mit den Pfefferkörnern und mit der Hälfte des Salzes in die Küchenmaschine geben. Gründlich zerhäckseln. Dann gebt Ihr das restliche Salz zum entstandenen Brei dazu und häckselt noch einmal.
Diese grobe Paste gebt Ihr jetzt auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und verteilt es. Es ist nicht schlimm, wenn noch Fasern oder kleine Stücke der Kräuter zu erkennen sind, das erledigt sich dann später…Löffel ablecken ist nicht unbedingt zu empfehlen ;-))
Ab damit in den Backofen, bei 50 Grad sollte es nun 2 – 4 Stunden trocknen (je nach Menge). Danach am besten über Nacht im Backofen lassen, dabei (und beim Trockungsvorgang davor) immer die Backofentür einen Spalt offen lassen, damit die Feuchtigkeit auch entweichen kann.
Nachdem Ihr Euch vergewissert habt, dass die Masse auch wirklich komplett durchgetrocknet ist, gebt Ihr das Ganze wieder in den Mixer und schreddert es noch einmal gründlich durch.
Fertig ist Euer persönliches, einzigartiges Kräutersalz!
und falls Ihr vorher noch nichts vom Olivenkraut gehört habt:
das ist nicht nur lecker, sondern auch sehr dekorativ und hat  wunderschöne Blüten….
hier auf unserer Kräuterspirale zu sehen….ich mag es sehr …
der leicht herbe Geschmack erinnert wirklich an Oliven!
Wirklich lecker, um frischen Salat zu würzen.
Und aus diesem schönen Teller, schmeckt alles gleich doppelt gut….nein, den habe ich nicht selbst beschriftet, sondern geschenkt bekommen…aber er passte gerade so gut zu diesem Post,
dass er gleich mit abgelichtet wurde. Sieht der nicht klasse aus??
so sauber hätte ich die Schrift NIE hinbekommen, aber sie kann das!
Danke nochmal, Wibke!
Aber jetzt wollt Ihr natürlich auch wissen, wie das Rezept für die “wilde” Variante aussieht oder?
Dafür müsst Ihr Euren Hintern dann aber ein bisschen mehr bewegen ….nur in den Garten gehen reicht da nicht. Aber es macht wirklich Spass bei einem Spaziergang ein paar essbare Pflanzen zu sammeln….man kommt sich gleich vor wie eine Kräuterhexe…..ok, ich war ohne Besen unterwegs….und auch ne schwarze Katze hatte ich nicht dabei, dafür aber meinen Hund 😉
an der Warze auf der Nase arbeite ich noch….
wieder braucht Ihr:
 
grobes Meersalz
eine bunte Mischung wilder Kräuter, bei mir waren es:
Giersch, Pimpinelle, Löwenzahn, Gänseblümchen, Schafgarbe und Spitzwegerich
bunte Pfefferkörner
Alles andere funktioniert genauso wie beim “braven” Kräutersalz:
schreddern…trocknen…nochmal schreddern…fertig!
Natürlich könnt Ihr auch bei den Wildkräutern ganz wild varieren….
je nachdem, was Ihr bei einem Waldspaziergang so findet.
Bitte nutzt nur Wildkräuter, die Ihr auch (er)kennt. Schaut vor dem Spaziergang am besten mal im Internet nach, welche giftigen Doppelgänger die Pflanzen, die Ihr sammeln wollt eventuell haben….und lasst im Zweifelsfall die Finger davon.
Wie bei der wilden Möhre, die sich kaum vom gefleckten Schierling unterscheiden lässt
und mit dem man schon vor hunderten von Jahren erfolgreich Leute ins Jenseits beförderte.
Prominentes Beispiel: Sokrates
Sammelt Eure Wildkräuter nur an wenig genutzten Strassen oder Wegen und auch nicht auf Grünstreifen an bewirtschafteten Feldern…sie könnten dort einfach zu viele Schadstoffe enthalten.
Die stark frequentierte Hunde-Pippi-Strecke bietet sich auch nicht gerade an, is klar nech?In der Stadt bekommt man vermutlich einige der Wildkräuter bereits in (Bio)Läden angeboten, hier auf dem platten Land eher nicht….warum auch? wir haben die Pflanzen ja vor der Haustüre!

Auch wenn sich die beiden verschiedenen Salze rein optisch nur wenig unterscheiden (das Wild-Kräutersalz ist etwas dunkler), so schmeckt man den Unterschied dennoch heraus.Als kleines Geschenk aus der Küche, kommt das Salz immer gut an!

Und zum Ende der Kräutersaison im Herbst kann man nochmal sein Kräuterbeet
so richtig abernten und hat so auch im Winter was davon.

Habt Ihr schon mal Kräutersalz selbst hergestellt?
was habt Ihr anders gemacht und wie sieht Eure Lieblingszusammenstellung bei den Kräutern aus?
Irgendwelche Geheimtipps?
Verratet es mir doch in Euren Kommentaren…ich würd mich freuen!
bis bald
Eure
Smilla


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Posted In: Allgemein, DIY

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Kommentare

  1. SehnSuchtsSachen meint

    30. Juni 2015 um 4:22

    Eine tolle Idee – und so schöne Fotos!
    Danke für die Inspiration, das werde ich ganz sicher mal ausprobieren!
    Liebe Grüße
    Martina

  2. Amaranth' s Träumerei meint

    30. Juni 2015 um 4:37

    Liebe Smilla!
    Das sind ja geniale Vorschläge für einen absolut würzigen Genuss.
    Der Teller ist richtig prima ☺…
    Da hast du echt Recht, damit schmeckt es ganz gewiss nochmal so gut.
    Bisher habe ich immer nur fertiges Kräutersalz aus der Schweiz gekauft, aber was Selbstgemachtes hat immer mehr Klasse und Geschmack, da bin ich mir sicher.
    Wünsche dir heute einen schönen Sommertag!
    ~Susanne~

  3. tatjana meint

    30. Juni 2015 um 4:38

    Liebe Smilla,
    das schaut nicht nur toll aus, das schmeckt bestimmt auch lecker aus.
    Ich hab das noch nie selber gemacht, hab mir letztes Jahr aber ein Rosen-Kräutersalz gekauft das war auch sehr lecker.
    Im Mixer kann man das wohl nicht machen und mit nem Pürierstab?
    Auf jeden Fall ist es eine super Idee.
    Liebe Grüße von Tatjana

  4. Tanja Obergföll meint

    30. Juni 2015 um 4:42

    Hallo liebe Smilla,
    Ich habe noch Kräutersalz selbst gemacht.
    Es scheint mir aber richtig einfach zu funktionieren.
    Ich benutze immer ein Kräutersalz aus Spanien das uns gut schmeckt.
    Aber deine Rezepte hören sich auch super lecker an.
    Und sooo schöne Bilder….danke
    Liebe Grüße
    Tanja

  5. Christine Krause meint

    30. Juni 2015 um 4:50

    Liebe Smilla, ich glaub jetzt hast du mich( wieder) auf den Geschmack gebracht, denn eigentlich wollte Salz aus meiner Küche verbannen. Aber ich denke Kräutersalz ist dann doch ein bißchen anders. Und da ich momentan Kräuter im Überfluss habe werde ich es ausprobieren. Kanns ja auch verschenken….
    Der tolle Teller ist mir mit meinem Dekoauge natürlich direkt aufgefallen.Ein sooo schönes Geschenk von deiner Freundin.Sie scheint auch sehr kreativ zu sein.
    Und dann wollt ich noch nachträglich alles Gute zum Hochzeitstag wünschen.Auf ganz viele weitere glückliche Jahre mit Mr. Right. <3<3<3
    Liebe Smilla bei uns( hier in der Pfalz) ist der Sommer angekommen, mit voller Wucht.Bum.Gestern hatten wir 35 Grad und es soll diese Woche noch heißer werden. Ich freu mich…..
    Ich schicke dir ganz viel Sonnenschein deine Christine

  6. LiSa meint

    30. Juni 2015 um 5:40

    Ach Smilla! Ich freu mich jedes Mal über einen Post von dir aber heute war es eine Punktlandung 🙂
    Ich mache Kräutersalz auch schon seit ein paar Jahren, aber ein paar Tips oder Änderungsmöglichkeiten nehm ich gerne mit.
    Am allermeisten aber freut es mich, dass ich bis auf Pimpinelle und Olivenkraut sowieso alle Zutaten da hab….auch für die von der wilden Variante brauch ich nur vors Haus zu gehen 🙂
    Ein dickes Dankeschön wie immer und ganz liebe Grüße
    Sabine

  7. Kerstins Zuhause meint

    30. Juni 2015 um 5:51

    Hallo Smilla,
    im Herbst mache ich Kräutersalz mit den letzten Kräutern im Beet.
    Habe aber bis jetzt immer die Kräuter geerntet, getrocknet und dann verarbeitet.
    Werde sie jetzt mal frisch verarbeiten.
    Vielen Dank für den Tipp.
    Liebe Grüße, Kerstin

  8. Frauke { it's me! } meint

    30. Juni 2015 um 6:35

    Da hast du mich auf eine Idee gebracht – ich wollte sowieso noch eine Runde mit dem Rad drehen, um Wiesenblumen zu sammeln, jetzt kann ich gleich ein paar Kräuter mitbringen!
    Ich vergesse immer, frische Kräuter zum kochen zu nehmen, ich habe es inzwischen auch aufgegeben, Kräuter anzupflanzen. Vielen Dank für die tolle Anregung und die schönen Aufnahmen dazu!

    Liebe Grüße … Frauke

  9. Mein Fachwerkhäuschen meint

    30. Juni 2015 um 7:16

    Liebe Smilla,
    nee – ich hab noch kein Kräutersalz hergestellt. Das wird sich jetzt ändern:) Ein paar der Kräuter wachsen in unserem Garten – und besonders Giersch hab ich in großen Mengen. da kann ich ihn endlich verarbeiten und muss nicht mehr überall gegen ihn ankämpfen:) Vielen Dank fürs Zeigen und viele liebe Grüße, Anke

  10. Nicole B. meint

    30. Juni 2015 um 7:22

    Liebe Smilla, eine schöne Idee.
    Aber wie so oft, bin ich dafür einfach zu bequem…auch, wenn es bestimmt super schmeckt und auch als Geschenk und Deko toll aussieht.
    Ich bin da eher für das Salz meiner Lieblingsinsel in zig verschiedenen Sorten….Daher kann ich auch nur die an Herz legen, aber habe selber keine Tipps…
    Sonnige Grüße
    Nicole

  11. Eclectic Hamilton meint

    30. Juni 2015 um 7:25

    Ganz ganz tolle Rezepte! Und Giersch habe ich eh zur Genüge im Garten. Da muss ich nicht mal raus in die Natur ;-))))

    Kennst du eigentlich schon meine neue Sonntagsreihe: Sunday Inspiration?
    http://eclectichamilton.blogspot.de/2015/06/sunday-inspiration-no2.html
    Vielleicht hast du ja Lust diesen Sonntag mitzumachen? Würde mich sehr freuen!

    Greetings & Love
    Ines
    Blog: http://www.eclectichamilton.de
    Shop: http://www.eclectic-kleinod.de

  12. Tonkabohne Sabine meint

    30. Juni 2015 um 8:07

    Liebe Smilla,
    Da hast Du aber Feines hergestellt 🙂
    Kräutersalz habe ich noch nie gemacht…
    Dank Deiner tollen Anleitung werde ich das aber sicher nachholen!!!
    Herzliche Grüße,
    Sabine

  13. ak-ut meint

    30. Juni 2015 um 8:09

    wunderbar bebildert habe ich jetzt hunger bekommen und gehe mal die balkonkräuter betrachten 🙂
    lg anja

  14. House No.12 meint

    30. Juni 2015 um 8:17

    Liebe Smilla,
    wer verschenkt so geniale Teller – ich hab mich gleich verliebt! Deine Kräutersalz-Varianten haben es mir auch angetan – das wird ausprobiert. Wunderschöner Post mit tollen Bildern!

    Liebe Grüße
    Petra

  15. Stefi meint

    30. Juni 2015 um 8:28

    WOW! Das sind aber tolle Rezepte! Dankeschön! Das ist doch auch eine gute Geschenksidee…. LG Stefi

  16. Alexandra Gall meint

    30. Juni 2015 um 8:41

    Liebe Smilla,
    was für ein wunderbarer Post. Ich verwende gerne Kräutersalz, aber selbst herstellen werde ich es nun auch einmal. Du hast mich inspiriert.
    Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag.
    Herzliche Grüße
    Alex

  17. grey crown meint

    30. Juni 2015 um 8:52

    Liebe Smilla,
    was eine tolle Idee!
    Kräutersalz selber machen klingt super, leider bin ich keine Kräuterhexe und kenne mich so gar nicht mit Wildkräutern aus. Ich müsste alles kaufen um sicher zu gehen, dass ich niemanden vergifte 😉
    Dennoch behalte ich mir diese Idee mal im Hinterkopf, finde ich spitze als Geschenk und natürlich auch zum Eigenbedarf – sieht nämlich echt lecker aus.
    Der schöne Teller ist mit sofort ins Auge gestochen – toller Spruch!
    Liebe Grüße, Lena

  18. Deko Traum meint

    30. Juni 2015 um 12:26

    Hallo liebe Smilla,

    bei mir ist auch gerade "Kräutersalzmachzeit" und auch ich mag die "staubfreie" Methode. Ich trockne zuerst die relativ kleingeschnittenen Kräuter langsam im Backrohr und lasse sie dann trocken mit dem Salz durch die Küchenmaschine laufen.
    Meine zweite Variante ist dann die mit Kräutern, Wurzelgemüse und Salz – da bleibt alles "feucht" und wird mit Olivenöl in Gläser abgefüllt – die Mischung verwende ich aber nur zum Kochen.

    Ich kannte bisher das Olivenkraut nur dem Namen nach, danke fürs zeigen.

    Liebe Grüße,
    Ingrid

  19. Smillas Wohngefühl meint

    30. Juni 2015 um 12:45

    Danke Ingrid fürs Aufschreiben! Deine zweite Variante hört sich auch sehr lecker an, das werde ich ganz sicher mal ausprobieren!
    liebe Grüße
    Smilla

  20. Kleine Sternenwolke Annisa meint

    30. Juni 2015 um 13:01

    Liebe Smilla,
    dein Post mit den Liebesschwüren finde ich auch total herzig! Eine wunderschöne Idee!
    Kräuter-Salz stelle ich auch in regelmäßigen Abständen her, aber mit Wildkräutern habe ich es noch nie versucht, dass muss ich bei Gelegenheit unbedingt ausprobieren. So etwas ist auch immer ein schönes Geschenk!
    Ganz liebe Grüße Annisa

  21. tanguera meint

    30. Juni 2015 um 13:02

    Liebste Smilla,
    leeecker, ich muss unbedingt Sellerie und roten Pfeffer besorgen, damit ich dieses schöne Rezept nachmachen kann, alles andere ist vorhanden, juhuuuu! Wieder einmal schaffst du es, mit deinen Fotos und deiner Beschreibung sofort Lust, Begeisterung und Tatendrang zu erzeugen!
    Wie süß von dir, das "Tellermodel" mit ins Fotoshooting zu integrieren. ? Freut mich sehr, dass er dir gefällt!!! Und gefreut habe ich mich auch über die netten Worte zum Teller im Kommentar von Petra (Blog House No 12), denn diesen Blog besuche ich oft und begeistert: Mutter und Tochter, die gemeinsam bloggen, voller Stil, Kreativität und Lebenslust – einfach toll!

    PS: Der Grillabend an einem wunderschön gedeckten Tisch in einem traumhaften Garten (Wassergeplätscher und Froschgequake inbegriffen) und in bester Gesellschaft war tatsächlich wunderbar und unbedingt wiederholungsbedürftig! Danke dir und Mr. Right!

  22. let und lini meint

    30. Juni 2015 um 15:22

    Liebe Smilla!
    Selbst Kräutersalz herzustellen finde ich klasse.
    So kann man wirklich viel variieren und tolle neue Kräuter probieren und ganz nach Lust und Laune die lecker Speisen damit würzen.
    In Gedanken steh ich schon im Wald und in der Wiese und sammle wilde Kräuter 🙂
    <3lichst, Martina

  23. RAUMIDEEN meint

    30. Juni 2015 um 17:14

    Du bist ja eine kleine Kräuterhexe. ich würde gerne mal eine Kräuterführung machen, komme wahrscheinlich mit meinem Hintern nicht hoch 😉 !
    Deine Rezepte klingen gut!
    Liebe Grüße
    Cora

  24. creativLIVE meint

    30. Juni 2015 um 19:19

    Liebe Smilla,
    seit Jahren will ich schon Kräutersalz selber herstellen…vielleicht gelingt es mir dieses Jahr. Mit deiner tollen Anleitung sollte es ja kein Problem sein! Danke dafür!
    LG Astrid

  25. glückszauber meint

    30. Juni 2015 um 20:44

    Liebe Smilla,
    wow, was für eine tolle Idee! Ich habe selbst auch schon öfter Kräutersalz gemischt, aber bei weitem nicht gedacht, dass man mit so vielen Zutaten variieren kann!
    Liebe Grüße,
    Sarah

  26. Anonym meint

    1. Juli 2015 um 6:22

    Liebe Smilla,
    das ist ja mal wieder eine Super Ide! Und Deine Anleitungen sind wie immer super genau und verständlich. dazu noch amüsant zu lesen… Ich muss schon sagen: Du hast es echt drauf!
    Ich bin schon ganz gespannt, was Du als Nächstes posten wirst.
    Ganz liebe Grüße aus dem Norden
    Frauke von Lüttes Blog

  27. Lady Stil meint

    1. Juli 2015 um 17:36

    Hi Smilla,
    oh, ja, ohne Kräutersalz geht bei uns gar nichts!
    Zum Grillen, zum Würzen, auf´s Ei…alles in Maßen!
    Wir nehmen aber auch manchmal die fertigen Salze aus Mallorca,
    das lilafarbene Salz mag ich am liebsten!

    Liebe Grüße,
    Moni

  28. Stil Spur meint

    2. Juli 2015 um 9:06

    Liebe Smilla,
    ein sehr, sehr interessanter Post mit wunderbaren Bildern. Der Salat in dem wunderschönen Teller sieht einfach genial aus!
    Viele Grüße.
    Mella

  29. bettina.kr meint

    2. Juli 2015 um 12:24

    Liebe Smilla,
    deine zwei Rezepte für Kräutersalz hören sich auf jeden Fall sehr interessant an, wobei ich mich erstmal an die "brave Version" rantrauen würde 🙂

    Liebe Grüße, Bettina

  30. white and vintage meint

    2. Juli 2015 um 20:05

    Liebe Smilla,
    ach wie lustig, wir zwei hatten die selbe Idee beinahe zum selben Zeitpunkt und das, ohne uns abzusprechen:))!
    Deine Variante ist auch sehr interessant. Höre ich zum erste Mal. Ganz tolle Bilder!
    Ich sende dir sonnige Grüße,
    Christine

  31. Anonym meint

    8. Juli 2015 um 11:11

    Hallo Smilla,
    Kräutersalze mache ich schon seit einigen Jahren. Kräuterblütensalz, Bärlauchsalz, Basilikumsalz, Mahonienblütensalz, ital. Kräutersalz, Steinpilzsalz, Rosmarin-Zitronen-Salz. Es schmeckt immer klasse und kommt bei allen gut an. Man muss sich auch wieder daran gewöhnen, mehr Salz zum Würzen zu nehmen, da der Salzanteil nicht so hoch ist, wie bei einem gekauften Kräutersalz. Ich nehme die Zutaten immer frisch, da das Salz dann auch die Farbe der beigefügten Kräuter annimmt.
    Karotten, Pfeffer und Sellerie habe ich noch nicht mit verarbeitet, werde ich aber mal versuchen. Danke für die Idee.

    Viele Grüße
    Petra

  32. Röda Hus meint

    20. Juli 2015 um 6:34

    Hallo Smilla, zauberhafte Bilder hast du da eingefangen und die kleinen Kräuterrezept werde ich demnächst mal ausprobieren.
    Dir einen schönen Wochenstart.
    Liebe Grüße Matilda

  33. tanguera meint

    31. Juli 2015 um 7:44

    Liebste Smilla, gestern Abend kurz vor dem Dunkelwerden war es endlich soweit. Ich wollte irgendwie das Gefühl haben, an einem Durchhängertag noch was zustande gebracht zu haben und bin durch den Garten gejagt, um alles an Kräutern zusammenzuraffen, was er zu bieten hat. Das Kräutersalz will ich schon so lange machen. Mittlerweile blühen fast alle Kräuter, aber egal, ein bisschen Würze werden sie wohl haben.
    Nun stolperte ich im Rezept über deine Mengenangabe zum Salz: Ich habe echt viele Kräuter abgewogen, komme aber mal gerade auf 30g. Kommen dann tatsächlich nur 60g Salz in die Mischung??? Ich war da dann aus Irritationsgründen großzügiger, aber heute will ich lieber nochmsl nachfragen, bevor mal wieder ein Selfmade-Projekt in die Hose geht.
    Freu mich auf deine Antwort und wünsche dir eine schönes Wochenende!

  34. Smillas Wohngefühl meint

    31. Juli 2015 um 7:51

    Ja die Menge stimmt tatsächlich! ich schichten Dir gleich neue whatsapp 😉

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SHAMPOO SELBER MACHEN
Goodbye hässliche Fensterbank! 👉🏼 Kommentie Goodbye hässliche Fensterbank!
👉🏼 Kommentiert mit MATERIAL und ich schick Euch die komplette Liste, mit allem, was Ihr braucht. Da ist auch die Mini Säge drauf.
❗️wichtig: stellt sicher, dass Ihr mir folgt, sonst bleibt meine Nachricht im System hängen und erreicht Euch nicht.  Mit ein paar Holzklötzchen, Leim und Frischhaltefolie wird aus der hässlichen Fensterbank ganz easy ein natürlicher Hingucker – komplett mieterfreundlich, weil abnehmbar!  Ich liebe solche kleinen DIYs, die mit wenig Aufwand richtig was hermachen.  Und an die Holzexperten unter Euch: Professionalität ist hier absolut nicht das Ziel gewesen, sondern eine leicht umzusetzende Lösung, die für UNS passt. Allen Unkenrufen zum Trotz sehen die Fensterbänke auch jetzt nach 2 Jahren noch schön aus, es hat sich nichts verzogen und es schimmelt auch nicht darunter.  Die Idee mit der Frischhaltefolie stammt übrigens nicht von mir, sondern von der lieben @diycarinche . Danke für die Inspo!  📌Speichern nicht vergessen, falls du auch so eine Fensterbank verschönern willst!  Und verratet mir : kanntet Ihr dieses Klötzchen-Holz bereits oder seht Ihr das jetzt zum ersten Mal?  #diyliebe #mieterfreundlich #fensterbankmakeover #holzliebe #diyhomedecor #holzprojekt #diyideen #einfachgemacht #wohnideen #upcycling #interiorhacks #diyfürzuhause #naturmaterialien #klötzchenfieber #klötzchen
Sattmacher-Salat mit Quinoa – unser liebstes Cam Sattmacher-Salat mit Quinoa – unser liebstes Camping-Essen! (Schmeckt aber natürlich auch Zuhause)  Dieser Salat ist:
- super lecker
- macht richtig lange satt
- lässt sich perfekt vorbereiten
- und wässert nicht nach!  Auf unserem letzten Camping Trip kam  dieser Quinoa-Salat mehrfach auf den Tisch und auch Zuhause gibt es ihn mindestens 1mal in der Woche. Die Zutatenliste ist kurz, das Dressing ruckzuck gemacht – und der Geschmack? Einfach Sommer pur!  Rezept für 4- 6 Portionen:
• 1 Tasse Quinoa (ungekocht)
• 1–2 rote Zwiebeln
• 2 Salatgurken
• 1 Dose Kichererbsen (abgespült)
• je 1 Bund Petersilie & Minze
• 1 Stück Feta  Dressing:
• ½ Tasse Olivenöl
• Saft von 2 Zitronen
• ½ TL Salz  👉 Quinoa gut abspülen und mit der doppelten Menge Wasser + 1 TL Gemüsebrühe 15 Min. kochen, dann abkühlen lassen. Alles klein schneiden, vermengen, Dressing drüber – fertig!  Ich hab ihn online mal als „Jennifer Aniston Salat“ gesehen – meine Version ist etwas abgewandelt und inzwischen bei uns ein echter Lieblingsklassiker!  Welche Salat-Kombi darf bei Euch im Sommer nicht fehlen?  Lasst es Euch schmecken & speichert das Rezept für später 📌  #sattmachersalat
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