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DIY BLog - Smillas Wohngefühl

selber machen / Rezepte / nachhaltiges Leben

Allgemein, Bücherliebe, Garten+Natur · 15. August 2015

BÜCHERLIEBE: Shooting lost places

Heute ist nix mit schönen Bildern…auch wenn es eine wahre Bilderflut wird
…..nix mit zartem Gebäck an hübschem Geschirr…..edel gemusterten Kissen auf hippen Sofas
….Nö!
Heute wird es schmutzig….spannend….und auch ein bisschen spooky.
Denn ich möchte Euch ein ganz besonderes Buch vorstellen
und nehme Euch passend zum Thema auch gleich in eine entsprechende Location mit:

SHOOTING LOST PLACES
Fotografie an verlassenen und mystischen Orten
von Charlie Dombrow
erschienen im Franzis Verlag
ISBN: 978-3-645-603337-9
Preis € 29,90
Verlassene Häuser, alte Keller, verfallene Gebäude haben mich schon immer magisch angezogen….dieses leicht gruselige Kribbeln im Bauch….diese Neugier, durch verwaiste Flure zu streifen.
Es gibt viele Fotografen, denen es ganz ähnlich geht….in viel grösserem Ausmaß als mir.
Man nennt sie URBEXER (= Urban Explorer), einer von ihnen ist der Autor Charlie Dombow.
In seinem Buch beschreibt er (ziemlich unterhaltsam übrigens!), 
was die Fotografie an verlassenen Orten so besonders macht.
Neben natürlich spektakulären Bildern, erfährt man jede Menge Tipps über benötigte Ausrüstung, Techniken und auch über die rechtliche Seite des urbexen.

Er führt uns in leerstehende Fabrikanlagen, vergessene Krankenhäuser, 
aufgegebene Hotels, alte Schlossruinen…und und und.

Jede Menge Hilfreiches ist in den einzelnen Kapiteln zu den Themen Location Recherche
 und Planung eines Shootings zu finden. 
Was sollte man unbedingt dabei haben? was lieber zuhause lassen?
Wieviel Risiko – nicht nur rechtlich, sondern auch für Leib und Leben – ist man bereit einzugehen 
und wie lässt sich dieses minimieren?
Ein wirklicher Urbexer beherzigt zudem noch folgenden Grundsatz:
Take nothing but pictures, leave nothing but footprints

ausführlicher ausgedrückt, heisst das:
es wird nichts geklaut, beschädigt oder auch nur verändert.
Urbexer sind keine Vandalen und auch keine Einbrecher und sie hinterlassen keinen Müll!
Wenn man ein offenes Fenster oder eine kaputte Tür findet – toll – wenn nicht, wird sich nicht gewaltsam Zutritt verschafft.
Wer sich auf eine Ruine einlässt, der erkennt schnell, dass Verfall nicht nur hässlich ist
…..wer genau hinschaut und bereit ist zu sehen,
 der entdeckt die Faszination und die Ästhetik der Vergänglichkeit.
Leider haben auch andere Menschen (gänzlich ohne EhrenGrundsätze) immer mehr solcher Stätten für sich entdeckt und zerstören mutwillig Einrichtungen, Fenster, besprayen sämtliche Wände und zerstören somit nach und nach die unvergleichliche Ausstrahlung solcher Orte.
So leider auch an meinem “lost place”, den ich Euch heute zeigen möchte. 
*Hier* hatte ich schonmal ein paar Bilder gezeigt und auf so viele Nachfragen 
einen ausführlicheren Bericht versprochen….sorry, hat etwas gedauert.
Nur ein paar Gehminuten von unserem Haus entfernt befindet sich die Muna, 
eine ehemalige Munitionsanstalt, die ab dem Jahr 1935 Munition für die Flugabwehr, 
die Luftwaffe und die Infanterie produzierte.
1946 wurden in einem Teil des Gebietes 144 vertriebene Familien (unter anderem aus 
Schlesien und Pommern) in den vorhandenen Bunkern untergebracht, die während 
des Krieges zur Lagerung der Munition genutzt worden waren. 
Dort lebten sie bis in die 50er Jahre hinein, bevor sie in eine Wohnsiedlung umziehen konnten.
Einige von ihnen sind heute meine Nachbarn….
Später übernahm die Bundeswehr das Gelände, ab 1963 waren dann 
Truppen der US Army dort stationiert und bewachten die vor Ort gelagerten Atomwaffen.
Ich bin mit dem Gruppengesang der amerikanischen Soldaten bei der morgendlichen Laufrunde und grossen Frühjahrs- und Herbstmanövern mit jeder Menge Panzern gross geworden. Als Kind war es für mich völlig normal, dass es in unserem Dorf ein riesiges Areal gibt, was uns Zivilisten niemals zugänglich war.
Aber auch an den schönen Brauch der “Amis”, am Heiligabend zu den deutschen Häusern zu pilgern und Weihnachtslieder vor den Haustüren zu singen (und so manchen Schluck dabei zu nehmen) kann ich mich noch gut erinnern 😉 Je weiter sie im Ort kamen, desto schwerer wurden ihre Zungen, denn an jeder Tür wurde als Dank kräftig eingeschenkt.
Ende der 90er Jahre zog dann sämtliches Militär ab, das Gelände blieb weiterhin 
verschlossen und die Natur fing an, es zurück zu erobern.
Seit 2005 sind die Tore nun geöffnet und man kann dieses Gebiet 
zu Fuss oder mit dem Rad erkunden.
Die Gebäude sind noch erhalten (ich zeige nur einen kleinen Teil davon), leider ist in den letzten Jahren sehr viel an noch vorhandener Einrichtung (Aktenschränke, sanitäre Anlagen usw) von Vandalen zerstört worden….mittlerweile gibt es kaum noch eine Fensterscheibe, 
die nicht eingeworfen, kaum eine Tür, die nicht eingetreten wurde…..ich kann Euch also leider nicht mehr die ganze “Schönheit” dieses Areals zeigen.

Das genau ist auch der Grund, warum die meisten Urbexer die Adressen ihrer Foto-Locations nicht veröffentlichen….es werden einfach zu viele Menschen angezogen, die nicht “nur schauen” wollen.

Die Natur hat während der Verschluss-Zeit alles in ihrer Macht stehende getan und das Gelände in eine traumhaft grüne, urwüchsige Waldfläche verwandelt, die im krassen Gegensatz zu den dort angesiedelten Gebäuden steht. Es gibt jede Menge Wild….Rehe, Füchse, Marder und auch Wildschweine trifft man hier regelmässig.

viele der ehemaligen Munitionsbunker, die nach dem Krieg Vertriebenen als Wohnung dienten, sind mittlerweile eingestürzt…..viele aber auch noch begehbar….auf den Dächern wachsen teilweise meterhohe Bäume, die Natur erobert zurück, was immer sie kriegen kann.
überall, teilweise tief im Wald versteckt, liegen die alten Bunkeranlagen
Nur selten begegnet man anderen Spaziergängern, meist ist man ganz alleine dort unterwegs….herrlich!
Für mich ist es mein absolutes Lieblings-Hunderunde-Gebiet, denn es ist dort zu jeder
Jahreszeit anders, aber immer wunderschön….auf eine naturgewaltige, morbide Art.
Auch wenn sich viele in diesem Gebiet gruseln, ich liebe es sehr!
Ich hoffe, Euch hat dieser foto-flutartige Ausflug in “meinen” Wald mit der etwas anderen Ausstrahlung gefallen?
Ihr habt Euch doch nicht gelangweilt oder?
Mir ist klar, dass vermutlich jeder “echte” Urbexer über meine Fotos (und meine Ausrüstung!) nur müde lächeln wird……..aber das macht nix….ich habe Blut geleckt und werde ganz sicher noch weitere lost places besuchen!
Schaut doch mal bei Nicole vorbei, denn dort werden heute die “Bücher des Monats” gesammelt
 und da schicke ich dieses nun auch gleich hin!
SHOOTING LOST PLACES
Fotografie an verlassenen und mystischen Orten
von Charlie Dombrow
erschienen im Franzis Verlag
Erhältlich in jeder Buchhandlung, natürlich könnt Ihr den Titel auch im Netz bestellen, aber das Einkaufserlebnis in einer “echten” Buchhandlung, der Service, die Beratung und der Geruch von Büchern ist durch nichts zu ersetzen.
Probiert es mal aus, Ihr habt sicher eine Buchhandlung vor Ort, die sich über Euren Besuch freut!

viel Spass im Wochenende!
Eure
Smilla




und wieder wie immer:
Dies ist meine persönliche Buchempfehlung, mein Geschmack.
Ich erhalte dafür kein Geld oder sonstige Zuwendungen, habe aber die freundliche Genehmigung des Verlages die obigen Bilder zu zeigen.
meine gesammelten Buchempfehlungen findet Ihr übrigens *HIER*


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Posted In: Allgemein, Bücherliebe, Garten+Natur

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Kommentare

  1. let und lini meint

    15. August 2015 um 6:07

    Da haben wir was gemeinsam. Ich liebe alte verlassene Häuser und Gebäude. Sie erzählen eine Geschichte und geben einem dieses bestimmte Gefühl von einerseits Geborgenheit aber auch Neugier, Vorsicht und Respektvoll zu sein. Das Buch stell ich mir unglaublich interessant vor. Auch deine Hunderunde und die verlassenen, verwachsenen Bunker und Häuser darauf sehen echt spannend aus.
    Danke, dass du uns diese wundervollen Bilder gezeigt hast. LG, Martina

  2. Nicole B. meint

    15. August 2015 um 6:10

    Guten Morgen Smilla,
    das ist ja mal eine ganz besondere Buchvorstellung.
    Etwas unheimlich aber gleichzeitig auch so ruhig und friedlich.
    Und die Geschichte des Areals ist auch interessant.
    Nun bin ich mal gespannt, wohin Du uns als nächstes mit nimmst.
    Ich glaube, solche Orte haben wir hier gar nicht, aber ich werde die Augen aufhalten.
    Danke fürs Verlinken und liebe Grüße
    Nicole

  3. House No.12 meint

    15. August 2015 um 6:54

    Liebe Smilla,
    beim Satz "ich habe Blut geleckt" musste ich herzhaft schmunzeln – heute kommst du echt spooky daher! Nein, mal im Ernst – tolle Bilder sind das geworden und das Buch muss ich mir auch unbedingt mal anschauen, klingt sehr interessant. Aber am schönsten ist es doch solche Orte selbst vor die Kamera zu bekommen. Meine Tochter und ich – wir sind auch vom Urbexer-Virus befallen, wobei sie die unerschrockenere ist…bis man schaut ist sie schon mitsamt Kamera über das ein oder andere Mäuerchen gehüpft…
    Toller Post!!! Und stimmt, passt zu unserem!

    Wünsche dir ein schönes Wochenende
    liebe Grüße
    Petra

  4. Christine Krause meint

    15. August 2015 um 7:07

    Das ist so ein interessantes Thema über das du da heute Morgen schreibst liebe Smilla, Meine Buben haben da auch Blut geleckt und mich und meinen Mann damit angesteckt.Wir waren schon an etlichen solchen Plätzen. Untere anderem auch in einem Krankenhaus.Das war für mich aber ganz gruselig.Und leider gibt es immer wieder solche Deppen die alles kaputt machen müssen.
    Deine Bilder sind wunderschön heut morgen und ich bin grad in so einer ( komischen) Stimmung, da kann ich mich richtig hineinversetzen.Schau mir jetzt alles noch mal ganz in Ruhe an.
    Meine liebe ich wünsche dir ein wunderwunderschönes Wochenende und beneide dich das du täglich einen solch tollen Spaziergang machen kannst.Deine Christine aus der Pfalz

  5. Posseliesje meint

    15. August 2015 um 8:42

    Liebe Smilla,
    ein Buch ganz nach meinem Geschmack und deine Fotos…toll! Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt und ich finde, dir ist es wunderbar gelungen, die besondere Ausstrahlung des Ortes rüberzubringen. Ich mag solche Fotos unheimlich gerne und in meinen Augen musst du dich vor "echten" Urbexern nicht verstecken.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und ach ja, vielen Dank für die Glückwünsche. 🙂
    Liebe Grüße,
    Kerstin M.

  6. Amaranth' s Träumerei meint

    15. August 2015 um 8:43

    Liebe Smilla!
    Wow das ist genau das richtige Buch für den kommenden Herbst. Abends in die Kuscheldecke eingewickelt bei Kerzenlicht und dann das Buch durchstöbern. ….herrlich!
    Ich mag solche Orte ungeheuer, denn die Faszination der Vergangenheit zieht mich magisch an.
    Wünsche dir ein schönes Wochenende!
    ~Susanne~

  7. Barbara Bruckbauer meint

    15. August 2015 um 11:25

    LIebe Smilla, also zu belächeln gibts bei deinen Fotos mal gar nix.
    Du machtst das schon richtig und das mit der Ausrüstung…das kenn ich.
    Ich hab mioch lange gewundert wie so manches Fotos gemacht wurde, bis ich eingesehn hab, dass ich das mit meiner Kamera nie hinbekommen kann. mitlerweile hab ich ein bissi aufgestockt und bin ganz zufreiden….aber natürlcih hätte ich gerne mehr.
    So, nun zu dem Buch und zu deinem Wald.
    Beides ein HIT. Tolles Buch und sooo gut für uns präsentiert.
    Die Stimmung im Wald möchte ich sicher nciht jeden Tag haben aber ich mag solche Orte auch sehr gerne.
    Alles Liebe
    Barbara

  8. Astrid Ka meint

    15. August 2015 um 12:32

    Ich hatte von diesem Buch im Radio gehört und nun bei dir die fehlenden Bilder dazu bekommen, garniert mit einer besonders interessanten persönlichen Geschichte.
    Danke und ein schönes Wochenende!
    Astrid

  9. Tonkabohne Sabine meint

    15. August 2015 um 12:48

    Liebe Smilla,
    Eine sehr gelungene Buchvorstellung 🙂
    Das Thema finde ich sehr interessant, ich mag verlassene Orte …
    Tolle Fotos hast Du gemacht, eine interessante Gassi geh Runde.
    Herzliche Grüße,
    Sabine

  10. Kleine Sternenwolke Annisa meint

    15. August 2015 um 13:21

    Liebe Smilla,
    nein, ich habe mich nicht gelangweilt, eher im Gegenteil ich fand es spannend und auch faszinierend dabei sein zu dürfen. Die Bilder sprechen für sich und nehmen einen in eine andere Zeit mit.
    Ich finde es sehr schade, dass manche Menschen immer gleich Hand anlegen müssen, sobald sie merken, das ein Gebäude oder in diesem Fall ein ganzes Areal leer steht. Aber was erwarten wir, wo oft noch nicht mal bewohnte Häuser vor der Sprühflasche sicher sind.
    Das die Natur sich in den letzten Jahren immer weiter ausgebreitet hat, ist einfach nur wunderbar, denn dadurch sehen manche Fotos fast ein wenig mystisch aus.
    Ein wirklich sehr schöner Post!
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
    Liebe Grüße Annisa

  11. Patricia Stein meint

    15. August 2015 um 13:32

    Liebe Smilla,
    tolle Fotos hast du von deinem `Lost Place´mitgebracht mich faszinieren solche Orte auch sehr . Dein Buchtip kommt mir sehr gelegen , wir haben hier auf Rügen viele verlassene Gebäude, also ein Habenwollbuch.
    Liebe Grüße, Patricia

  12. kleine blaue Welt meint

    15. August 2015 um 15:55

    Liebe Smilla,
    das war heute ein cooler und spannender Post von dir!
    Mir gefällt auch die Geschichte zu deinem "Lost Place".
    Hier gibt es auch einige leerstehende und verfallene Gebäude.Meistens hat man aber keinen Zugang und alles ist eingezäunt.
    Auf Rügen gibt es ja einige Bunkeranlagen und das

  13. kleine blaue Welt meint

    15. August 2015 um 15:57

    …kdf (hab zu früh auf veröffentlichen gedrückt:):))
    Danke übrigens fürs Verlinken und hab noch ein schönes Wochenende!
    GGLG Kristin

  14. Herbst Liebe meint

    15. August 2015 um 17:40

    Liebe Smilla, ich habe deinen Bericht mit großem Interesse gelesen und werde das Thema nun auf jeden Fall vertiefen. Danke für deinen Buchtipp.
    Herzlichst Ulla

  15. Julia (mammilade) meint

    15. August 2015 um 21:29

    Liebe Smilla,

    was hat der Post mir grad Freude bereitet!
    Super super super!
    ich liebe solche verlassenen Orte.
    Sie wirken sehr anziehend auf mich, lassen mich aber auch gruseln, erschaudern… 😉
    Meine Phantasie galoppiert da mächtig im Zickzack herum…
    Tolle Buchempefhlung, tolle Fotos!
    Danke dafür!

    Herzliche Grüße
    Julia

  16. einfallsReich amy k. meint

    16. August 2015 um 9:20

    wundervoll inszeniert hast du lost places! suuuuuuper fotos!
    wenn du jetzt lost places infiziert bist, nicht vergessen beelitz einen besuch abzustatten 😉 du wirst begeistert sein!
    herzlichste grüße & wünsche an dich 😉
    amy

  17. Anonym meint

    16. August 2015 um 11:54

    Liebe Smilla,
    ich bin gerade aus Island zurückgekommen, und da gibt es an jeder Ecke verlassene Häuser. Richtige Häuserleichen in meinen Augen. Ich finde es immer furchtbar traurig, wenn eine ehemalige Wohnstätte einfach verlassen und dem Verfall überlassen wird. Außerdem verschandeln sie in meinen Augen die wunderschöne aber karge Natur Islands. Trotzdem kann ich die Faszination für verlassene Plätze durchaus nachvollziehen. Und ich sehe auch durchaus die Schönheit und Romantik Deiner Fotos. Bei mir überwiegt aber nach wie vor der Grusel. Dir und Diener Familie ein schönes Rest Wochenende.
    Frauke von Lüttes Blog

  18. HomeLove meint

    16. August 2015 um 13:37

    Hallo Smilla !
    Wieder mal eine absolut tolle Buchempfehlung ! Danke !
    Ich steh total auf solche Bildbände und werde mich gleich mal danach umschauen.

    Liebe Grüsse und noch einen schönen Sonntag,
    Anja

  19. alice-was chic ist meint

    16. August 2015 um 13:46

    Hallo Smilla,
    Danke für diesen Buchtipp.
    Vor längerer Zeit bin ich durch Zufall auf dies Jäger verfallender Schätze im Internet aufmerksam geworden.
    Da wurden ein verfallendes Krankenhaus im östlichen Münsterland und einige Villen in Österreich und Spanien vorgestellt.
    In der einen Villa war ein Zutritt möglich, es war wie das Dornröschenschloss, alles lag und stand, als ob die Menschen nur für einen Moment den Raum verlassen hätten.
    Ich bin allerdings so eine Bangbüx, ich hätte Angst, dass der Boden im Haus durchbrechen würde oder Ähnliches passiert.
    Aber es gibt ein Haus, das schon von außen eine besondere Wirkung auf mich hatte, vernachlässigt stand es am Gardasee inmitten der Altstadt. Ich dachte noch, wie schade.
    Kurz danach fing mein zweiter Italienischkurs mit einer anderen Lehrerin an und im Gespräch erzählte sie von dem Haus ihrer Großeltern, dass sie so gerne wieder herrichten würde, dass aber noch als Erbschaft abgewickelt werden müsste, das würde so dauern.
    Es handelte sich um dieses Haus, das mir so aufgefallen war.
    Inzwischen sind 15 Jahre vergangen, der Kurs ist schon lange ausgelaufen und als ich voriges Jahr endlich mal wieder in dem Ort war, da stand dieses Haus in voller Schönheit. Wie schön!
    Mich reizt also an den Häusern weniger das Morbide sondern eher, das was war und das was werden könnte.
    Deine Bilder gefallen mir gerade deshalb so gut, weil ich so einen Blick wie durch Deine Augen auf das Ganze habe, es passt so gut zu Deinem Text und ich kann Deine Gefühle nachvollziehen.
    Liebe Grüße
    Gudrun

  20. Efeu wald meint

    16. August 2015 um 19:35

    Hallo Smilla!
    Deine Fotos sind klasse!!! Mir geht es ähnlich wie Dir! Dieses Verlassene hat irgendwie was faszinierenes! Meine Kollegin fotografiert recht profimäßig solche vergessenen Gebäude, u.a. auch ein verlassenes Krankenhaus! Super Bilder! Doch nach einem Zwischenfall geht sie nie mehr alleine in alte verlassene Gebäude und gibt auch immer an, wo sie sich befindet. Einfach zur eigenen Sicherheit! Ich finde Deinen ungewöhnlichen Post super klasse!
    Schönen Abend und liebe Grüße
    Ulla

  21. Rösi meint

    17. August 2015 um 6:21

    Wow, liebe Smilla, dieses Buch gefällt mir auch sehr. Ebenso sind deine Fotos top!
    Dank dir für beides und wünsche dir eine tolle Woche.
    Liebe Grüsse
    Simone

  22. grey crown meint

    17. August 2015 um 7:26

    Liebe Smilla,
    tolles Buch – danke für diesen Tipp!
    Aber ich muss schon sagen, diese verlassenen Orte sind wirklich immer sehr anziehend…
    Deine Fotos sind super geworden und vermitteln einen guten Eindruck von dem Gelände.
    Und super finde ich, dass man so schon sehen kann wie die Natur sich alles Stück für Stück wieder zurück erobert – beeindruckend…
    Liebe Grüße, LENA

  23. Janine B meint

    17. August 2015 um 15:22

    Liebe Smilla,
    ein sehr interessantes Buch…in meiner Heimatstadt befindet sich auch ein solches Gebäude, was mich schon als Kind fasziniert hat…es ist eine alte Gründerzeitvilla, in der haben in den 90ern Hausbesetzter ihr Unwesen getrieben…und seit dem erobert sich auch dort die Natur ihr Areal zurück…ich würde da zu gerne mal reinspazieren, aber das Gelände ist leider schwer zugänglich…so bleibt mir nur, das Gebäude von der Straße aus zu beobachten…
    Ganz liebe Grüße
    Janine

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Also haben die alten Möbel ein neues Zuhause gefunden und wir haben losgelegt. Mit passgenauen Einbuchtungen für die Hundekörbchen.  Als Schubladen für jede Menge Kleinkram dienen Weinkisten, die wir nach und nach zusammen gesammelt haben.  😆Fun fact: ich trinke gar keinen Wein und mein Mann hat auch kein Alkoholproblem. Bei jedem Einkauf im Großmarkt hat er aber dem Verkäufer in der der Weinabteilung eine leere Kiste abgeschwatzt. So kamen (über eine ziemlich lange Zeit) doch einige zusammen. Die schönsten sind jetzt ins Sideboard gewandert.  Die Kosten hielten sich im Rahmen:
- Gerüstbohle (Kleinanzeigen) € 25
- Holzplatten inkl Zuschnitt ca. € 150
- Kleinkram wie Schrauben, Winkel etc. ca. € 5
- Farbe & Wachs war noch vorhanden
- Weinkisten waren gratis
Also alles zusammen ca. € 180 für unser maßgefertigtes Einzelstück.  Finde, es sieht jetzt viel luftiger aus und der Weg zur hinteren Terrasse ist nun auch nicht mehr von einem Hundekörbchen versperrt.
Bin voll glücklich damit 🙂  Die Geschichte zu dem alten Fensterrahmen erzähle ich ein anderes mal….  Jetzt interesst mich aber brennend: was sagt Ihr zum Sideboard?  #sideboard #diyprojekt #upcycling #upcyclingdesign #kreativprojekt #maßanfertigung #holzprojekt #selbstgebaut #becreative #einfachmalmachen 
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So ein kleines mit Liebe gemachtes Geschenk ist die perfekte Botschaft zum kommenden
Muttertag. Aber natürlich auch zu ganz vielen anderen Gelegenheiten. Ich finde, man sollte das viel öfter mal sagen!  Der Einkaufsbeutel ist nicht nur praktisch, sondern auch ganz schnell bestickt und wird so zum wunderschönen Einzelstück.  Swiped Euch mal durch die Bilder, da seht Ihr die einzelnen Schritte.  Das Motiv habe ich einfach auf wasserlösliches Stickvlies abgepaust. Das hat mit den FriXion
Stiften von @pilot_pen_deutschland super geklappt. Was ich an denen so liebe: wenn man sich mal vermalt, lassen sie sich einfach wegradieren. Auch durch Hitze (z.B. vom Bügeleisen) kann man die
Linien verschwinden lassen. Ihr könnt damit also auch direkt auf den Stoff malen.  Noch dazu gibt es sie in vielen Farben, so dass man sein Motiv gleich bunt vorzeichnen kann und so genau sieht, wo beim Sticken eine andere Farbe genutzt werden soll.  Am Schluss wird das Vlies einfach unter kaltem Wasser weggewaschen, dann muss die Tasche nur noch trocknen und Euer Unikat ist fertig.  Ich bin mir sicher, Eure Mama freut sich drüber!  Auch wenn Ihr bisher mit Sticken nicht viel am Hut hattet: dieses kleine Projekt ist absolut
anfängertauglich!  Das Motiv ist fast ausschließlich im Glattstich entstanden, nur für die Blüten links
und rechts habe ich einen (total simplen) Knötchenstich verwendet.  Wie gefällt Euch die Idee?  #pilotpendeutschland
#frixion
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DIY Blütendruck auf Stoff & Papier 🌸 Schon mal DIY Blütendruck auf Stoff & Papier 🌸 Schon mal ausprobiert?  Der Blütendruck geht ganz easy, Ihr braucht dafür nur
- Blüten & Blätter
- Baumwollstoff oder Papier
- einen Hammer  Auf der Stoffserviette hab ich die ‚Farbe‘ nach dem Trocknen noch mit einem Bügeleisen fixiert. Die erste Wäsche hat der Blütendruck schon mit Bravour bestanden!  Sieht einfach hübsch aus und beim Hämmern kann man auch gleich ein paar Aggressionen loswerden und Dampf ablassen. Win win also 😆  Ist das was für Euch?  #blumendruck 
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Muttertag Geschenke selber machen

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