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DIY BLog - Smillas Wohngefühl

selber machen / Rezepte / nachhaltiges Leben

Allgemein, Smilla unterwegs, Smillas dunkle Seite · 9. Juni 2017

Lost PLaces: Beelitz Heilstätten Teil 2

 

enthält unbezahlte Werbung

 

Heute geht es weiter mit meinem Bericht vom Ausflug zu den Beelitzer Heilstätten vor den Toren Berlins.

 

Schön, dass Euch Teil 1 so gut gefallen hat, es scheint, ich bin nicht allein mit meinem Faible für Staub und Verfall 😉
Also auf in die zweite Lost Places Bilderflut.


Lange schon stand dieses Gelände auf meiner Wunschliste von Orten, die ich unbedingt mal fotografisch besuchen wollte. Am letzten Wochenende im Mai hat es dann endlich geklappt.

 

 

Die Fototour

Mr. Right und ich hatten eine 5-stündige Foto-Tour durch drei Gebäude der Männerklinik bei go to know  gebucht
und ich kann Euch das wirklich sehr empfehlen!

 

Man bekommt eine
historische Führung durch die entsprechenden Gebäude (wirklich spannend
rübergebracht, Danke an Igor!) und kann sich in der übrigen Zeit frei auf dem Gelände
bewegen. Natürlich muss man vorher einen Haftungsausschluss
unterschreiben, denn passieren kann immer etwas…es sind ja schliesslich keine Luxushütten, sondern verfallene, teilweise einsturzgefährdete Gebäude. Aber  Ihr erhaltet
vorher eine Einweisung, z.B. welche Stockwerke man besser
nicht betreten sollte oder von welchen Dächern gern mal etwas
herunterfällt….ansonsten gilt es, auf sein Bauchgefühl zu hören.

 

Vorab können die Gebäudepläne heruntergeladen und ausgedruckt werden, das ist schon mal eine grosse Hilfe.

Die
Gebäude verströmen eine unbeschreibliche Atmosphäre und auch wenn
leider nicht mehr viel Inventar vorhanden ist, kann man sich das Leben
dort sehr gut vorstellen. Der Verfall ist allgegenwärtig, die
ablätternden Farben in verschiedensten Schichten ein absoluter
Hingucker.

 

Was solltet Ihr beachten?

Aufgrund
der eher dunklen Lichtverhältnisse (gerade in den unteren Stockwerken),
sollte man in jedem Fall ein Stativ dabei haben und für die
Kellergewölbe ist auch eine Taschenlampe ratsam, da gibt es den einen
oder anderen offenen Schacht, in den man sonst fallen
könnte….
Einen Objektivwechsel sollte man nach Möglichkeit ausserhalb der Gebäude vornehmen und bei Bedarf auch zwischendurch mal die Linse mit einem Pinsel vom Staub befreien.
Feste Schuhe und robuste Kleidung sind ratsam, denn es ist sehr staubig und oft liegen Nägel oder Scherben herum.
Packt ein bisschen Proviant und vor allem etwas zu Trinken ein, hungrig und durstig macht keine Foto-Tour so richtig Spaß 😉

 

 

 

Gespenster in Beelitz?

Immer wieder wird von “Geisteraktivitäten” in den Gebäuden der Beelitzer Heilstätten berichtet. Vor allem in der alten Chirugie sollen Stimmen von ehemaligen Patienten zu hören sein, flehende Rufe oder aggressive Laute. Lichterscheinungen, Türen, die sich wie von Geisterhand bewegen, plötzlicher Temperaturabfall und seltsame Gebilde, die auf entwickelten Fots erscheinen.

 

Ich habe nichts dergleichen registriert. Ich fühlte mich auch zu keiner Zeit unwohl oder “beobachtet”. Natürlich sind in diesen Gebäuden Menschen gestorben und es gab auch einige grausame Morde (auch in nicht allzu ferner Vergangenheit, nachzulesen hier und hier), aber für mich atmeten diese Mauern Geschichte und regen die Fantasie an, wie diese Gebäude und Parkanlagen wohl zu ihrer besten Zeit ausgesehen haben mögen.

Ganz klar hätte ich mich vermutlich anders gefühlt, wenn wir nicht bei strahlendem Sonnenschein, sondern bei Nacht dort unterwegs gewesen wären….

 

Das Areal wird immer wieder auch für Filmaufnahmen genutzt, selbst Hollywood war schon da (klick) und drehte einen Horrorfilm. Aber auch einige Musikvideos sind dort entstanden (klick).
Allerdings sehen die Film- bzw. Videomacher in Beelitz nur das Düstere, den Horror.
Ich aber sehe diese unglaubliche Anlage, die gebaut wurde, um Menschen zu heilen. Und die wunderschönen Gebäude, die Parkanlagen, in denen es Bäume aus jedem Teil der Erde gibt, alles wurde damals mit Bedacht und Sorgfalt ausgewählt.

 

Bei der Qualität meiner Fotografien ist sicher noch viel Luft nach oben….aber ich habe endlich mal mit Zeit viele Dinge ausprobiert, mich durch die Kameraeinstellungen gefummelt und dadurch viel gelernt. Ganz ohne Workshop, einfach durchs Ausprobieren und aus den Ergebnissen lernen. Gerade Dinge, die bei der Food- oder Interiorfotografie eher selten benötigt werden, wie z.B. Langzeitbelichtung.

 

 

Auch das Spiel von Licht und Schatten hat mich sehr in seinen Bann gezogen. Ich habe wirklich unfassbar  viele Bilder gemacht….

 

Wenn Ihr jetzt denkt, FÜNF Stunden durch alte Gemäuer zu stolpern ist viel zu lang:
Nein. Im Gegenteil, die Zeit verging so schnell….ich hätte durchaus noch länger bleiben können.

 

Das wird nicht meine letzte Tour auf diesem Gelände gewesen sein, ich komme ganz sicher wieder!
Übrigens hat go 2 know noch viele andere alte Gemäuer im Angebot, für die man Touren buchen kann.
Und nein, ich bekomme nichts dafür, dass ich das schreibe, aber das Team von go 2 know ist einfach klasse!

 

Gerne hätten wir am Sonntag quasi auf dem Heimweg noch den Baumwipfelpfad besucht, bei dem man einen Teil der Beelitz Anlage von oben bestaunen kann. Leider war aber die Zufahrt mit einer Schranke verschlossen (obwohl laut Flyer längst geöffnet war), das Servicetelefon war nicht besetzt und nach einer halben Stunde Wartezeit drehten wir, sowie eine Reihe andere enttäuschte Besucher wieder um……..wirklich schade, liebes Baum&Zeit-Team!
Naja, vielleicht dann beim nächsten Mal…

 

So jetzt seid Ihr am Ende dieser Bilderflut angekommen, obwohl das nur ein ganz kleiner Teil der Fotos war, die ich dort gemacht habe….

 

 

Und? habe ich Euch jetzt angesteckt mit meiner Begeisterung? Habt Ihr auch schon verlassene Gebäude besucht und vielleicht noch ein paar spannende Location-Tipps für mich? (gerne auch per Mail)

Übrigens: zu Teil 1 meines Berichts und meinen anderen Posts mit eher “staubigen” Bildern geht es *hier* entlang.
Diesen Bericht hier verlinke ich jetzt beim #Sonntagsglück von Soulsister meets Friends, schaut dort mal vorbei, es gibt eine Menge zu entdecken!

Nächste Woche zeig ich Euch dann ein geniales DIY für den Garten!

bis dahin
Eure
Smilla

 

 

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Posted In: Allgemein, Smilla unterwegs, Smillas dunkle Seite

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Kommentare

  1. tatjana meint

    9. Juni 2017 um 5:08

    Liebe Smilla,
    das ist hochinteressant und ich hab den Teil 2 genauso genossen wie Teil 1, superschöne Aufnahmen und ein toller und sehr interessanter Ort, ich würde da sofort auch eine Fototour machen, leider zu weit weg und Herr Resi würde da nie mitmachen, den würde das viele fotografieren nerven, eine Fototour mit Mann ein absolutes no-go, ich ziehe da den Hut vor deinem. Meiner ist ja schon angenervt wenn ich unser Essen fotografiere, hahahaha.
    Danke für die eindrucksvollen Bilder, da wäre ich gerne dabei gewesen und mit dir losgezogen.
    Alles Liebe vom Reserl

  2. White Sunday meint

    9. Juni 2017 um 5:28

    WOW, ich wusste gar nicht das es so etwas " Legales" gibt. Ich kenne ein paar Jugendliche die heimlich in solchen verlassenen Gebäuden unterwegs sind. Mich würde so etwas total reizen- natürlich so wie du es gemacht hast. Ich werde gleich mal Frau Google fragen, ob es diese Möglichkeiten auch in Österreich gibt, danke fürsTeilhaben lassen, deine Fotos sind sehr beeindruckend, LG Kerstin

  3. uteS meint

    9. Juni 2017 um 9:52

    Ach ja liebe Smilla, wir wohnen hier nur 40 km entfernt und kommen immer an den Heilstätten vorbei, wenn wir mal ins Wochenendhäuschen nach Ketzin fahren. Schon beim Vorbeifahren wird bei mir immer das Kopfkino angestellt, was sich dort so alles für Geschichten abgespielt haben müssen……
    Und seit unser Jüngster und von seinen Eindrücken von solch einer Tour durch diese alste Heilstätten und dem Baumwipfelpfad erzählte, möchte ich auch gerne mal hin…
    Mal sehen , wann sich endlich mal Zeit dafür findet…
    Du hast jedenfalls wunderschön die Athmosphäre mit deinen Fotos einfangen können!!
    herzliche Grüße Ute

  4. Rösi meint

    9. Juni 2017 um 9:53

    Deine Bilder sind eine Wucht! Am besten gefällt mir das Klavier aus dem ersten Post.
    Da wäre ich sehr gerne auch dabei gewesen. Sollte ich mal Berlin besuchen, muss ich erst mal die Daten der Führungen checken. Merci hast du mich mitgenommen.
    Herzliche Grüsse Simone

  5. shabbylinas welt meint

    9. Juni 2017 um 10:13

    Du hast mich mit deinen Fotos im Sturm erobert, liebe Smilla.
    Bevor ich jetzt hier schreibe hab ich mindestens 3x vor und zurück gescrollt und entdecke immer wieder andere Kleinigkeiten. Macht mich ein bisschen traurig zu sehen wie diese schönen alten Gebäude verfallen, andererseits ist dieser Verfall für Fotos auch wieder perfekt.
    Naja – du hattest ja geschrieben, dass das Gebäude evtl. wieder saniert werden soll….ich würd´s ihm wünschen.

    liebe Grüße
    Nicole

  6. Maya Wolfender meint

    9. Juni 2017 um 15:28

    Hallo liebe Smilla
    Wow so tolle Photos wieder, danke Smilla! Cool, dass auch dein Mister Right mit war:))
    Super, dass es Investoren gibt, die die einen Häuser für viel Geld renovieren.! Diese Häuser erzählen Geschichten..
    Mir gefallen die von dir gezeigten Böden, Wände, uvm. Wie schön haben die wohl alle ausgesehen in der Blüte ihres Seins!…?

    Wünsche dir ein tolles Wochenende? wer weiss wohin du als nächstes mit deiner Fotokamera bist..viel Spass so oder so!
    Liebe Grüsse von
    Maya

  7. Kerstins Zuhause meint

    9. Juni 2017 um 16:07

    Hallo Smilla,
    mir hat auch der zweite Teil viel Spaß gemacht.
    Die Fotos sind echt genial.
    Ich habe die Tour in Gedanken mitgemacht und
    vorgestellt wie die Treppenhäuser mal aussahen.
    Vielen Dank!
    Liebe Wochenendgrüße, Kerstin

  8. Smillas Wohngefühl meint

    9. Juni 2017 um 18:32

    Ach, da sagst Du was! Mr.Right hatte mir diese Tour zum Geburtstag geschenkt und musste daher mit. Ausserdem ist es wirklich ratsam, nicht allein durch die Ruinen zu stolpern….auch wenn es eine gebuchte "Tour" war, so schwärmen die Teilnehmer dann doch in alle Richtungen aus und man begegnet sich kaum.
    Aber mein Mann hat sich zwischen durch ganz bestimmt auch mal gelangweilt….aber er hat tapfer durchgehalten!

  9. Smillas Wohngefühl meint

    9. Juni 2017 um 18:34

    Ja diesmal war es ganz brav und legal…..aber nicht weniger spannend! Danke für die Komplimente!

  10. Smillas Wohngefühl meint

    9. Juni 2017 um 18:36

    Ui…..nur 40km entfernt??? Darum beneide ich Dich jetzt echt! Nicht nur die Heimstätten sind toll, sondern auch die riesigen Wälder und Seen….so schööön!

  11. Smillas Wohngefühl meint

    9. Juni 2017 um 18:36

    Oh ja, das mach mal. Es lohnt sich wirklich!

  12. Smillas Wohngefühl meint

    9. Juni 2017 um 18:38

    Oh ich freu mich so, dass Dir die Bilder so gefallen. Sie sind ja doch ein wenig "anders" als gewohnt….

  13. Smillas Wohngefühl meint

    9. Juni 2017 um 18:40

    Danke Dir Maya! Ja, am liebsten würd ich sofort zum nächsten Objekt….aber das muss erstmal warten 😉

  14. Smillas Wohngefühl meint

    9. Juni 2017 um 18:42

    Danke Dir! Ich find's immer toll, wenn auch anderen meine Bilder gefallen!

  15. Winterspatzen meint

    9. Juni 2017 um 19:54

    Liebe Smilla,
    Ganz lieben Dank für die schönen Fotos, die sind sehr gut geworden. Ich bin erstaunt wie gut erhalten alles noch ist. Manchmal wirkt es sehr surreal weil man denkt, dass es saniert ist, aber am Boden sieht man das dem nicht so ist. Schade, dass es mit dem Baumwipfelpfad nicht geklappt hat. Von oben ist es wirklich nochmal eine neue Perspektive. ������
    Weiter so!!!
    LG Yvonne

  16. Doris M. meint

    10. Juni 2017 um 6:57

    … da würds dir bei uns im Museuemdorf auch gefallen … morbider Charme an allen Ecken 😉
    Gruß Doris

  17. Katrin Rembold meint

    11. Juni 2017 um 9:08

    liebe Smilla,
    war für unglaubliche Fotos! Ich liebe solche verlassenen Stellen … und du hast da ja echt ein besonderes Plätzchen entdeckt. Danke für den Link zu diesem besonderen Ort bei meinem #sonntagsglück und hab' noch ein schönes Wochenende.
    herzlichst Katrin / soulsister meets friends

  18. Schwalbe meint

    11. Juni 2017 um 20:19

    Liebe Smilla, ich entdecke heute das erste Mal deine beeindruckenden Fotografien aus Beelitz und fühle mich richtig "mitgenommen" in längst vergangene Zeiten (Dank an die liebe Kollegin). Darf ich mir gleich mal was wünschen? Einen Teil DREI! Das wäre schön.
    Ein lieber Gruß von Iris

  19. Smillas Wohngefühl meint

    12. Juni 2017 um 1:07

    Huhu Iris, wie schön, dass Du es auf meinen Blig geschafft hast! Überceinen Teil 3 werde uch mal nachdenken, Bilder genug hätt ich ja. Ansonsten zeig uch sie Dir einfach, wenn Du mich besuchen kommst.
    Liebe Grüße

  20. Kali meint

    12. Juni 2017 um 12:50

    Hallöchen, genau DA hin wollten wir auch am Pfingsten aber dann litten mir schon früh morgens an einer Lustlosigkeit und haben uns NUR in den Treptower Park bewegt:-) Aber deine Bilder zeigen mir mal wieder dass ich diesen Ort unbedingt nochmal besuchen muss!!!! Schau mal auf meinem Blog vorbei und mach noch mit bei meinem großen Sommer-Gewinnspiel: http://www.idimin.berlin/grosses-sommer-gewinnspiel-big-summer-give-away/
    LG, Kali

  21. Marion (Fischstraße 11) meint

    13. Juni 2017 um 7:43

    Liebe Smilla,
    was für tolle Fotos!
    Wie schön müssen diese Gebäude einst gewesen sein…
    Liebe Grüße Marion

  22. A Matter Of Taste by Désirée Peikert meint

    13. Juni 2017 um 22:00

    Liebe Smilla,
    ich überlege schon seit etwa 6 Monaten, ob ich so eine Tour mitmachen soll. Deine Fotos sind klasse. Sicher bin ich immer noch nicht, da ich gleichzeitig fasziniert und trotzdem auch ein kleiner Schisser bin;) Zu 2. würde ich es wohl eher machen….
    LG Dési

  23. Timo | Handlettering meint

    22. Juni 2017 um 14:42

    Krasser Ort! Und tolle Fotos. Die Stimmung dort ist bestimmt ganz eigenartig. Kenne das nur aus Erzählungen, Bekannte von mir haben sich dort auch mal heimlich rumgetrieben. Und das auch noch nachts, sehr gruselig…

  24. Anonym meint

    1. August 2017 um 14:35

    Liebe Smilla, Atemberaubende, wunderschöne Bilder. Ich liebe alte auch verfallende Gebäude. Wenn ich im nächsten Jahr wieder nach Berlin fahre(Auszeit im Kloster)werde ich mir auf jeden Fall die Zeit nehmen dorthin zu fahren.
    Hab eine gute Zeit
    Liebe Grüße
    Margit von der Saar

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- 1 Banane
- 100g dunkle Schokolade (mindestens 75% Kakaoanteil)
- 1/2 Tl Kokosöl
- gesalzenes Erdnussmus (ich lieb das von Koro)
- ein paar Erdnüsse, gesalzen  für 1-2 Stunden im Gefrierfach fest werden lassen.  Besser als der bekannte Schokoriegel, weil weniger industrieller Zucker und keine anderen Zusätze enthalten ist.  Die Würfel halten sich im Gefrierfach mehrere Wochen, im Kühlschrank nur so ca. 2 Tage - dann wird die Banane glitschig.  Ich bewahre sie im Gefrierfach auf und lasse sie für kurz ein paar Minuten antauen während ich mir einen Kaffee mache. Dann sind sie perfekt: das Erdnusmus cremig, die Schoki knackig.  Na? Wo sind die Schoko-Erdnuss-Fans unter Euch? Probiert Ihr es aus??  📌 Abspeichern oder in den Repost sichern 🔄 nicht vergessen und natürlich freu ich mich sehr über jedes ❤️ und jeden Kommentar!  #schokolade #schokoliebe #sweetandsalty
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nachdem ich das Bad Makeover gezeigt habe, kamen so viele Nachrichten zur Abdeckung der Badewanne.  Und oh ja, an diesem Projekt scheiden sich die Geister! Die einen finden es super klasse und die anderen ganz schrecklich. Und ja: im Video sieht man, dass da noch keine Armatur hängt, die wurde erst später geliefert. Mittlerweile hängt sie aber und passt ganz wunderbar!  Soviel vorab: Professionalität ist hier absolut nicht das Ziel gewesen, sondern eine leicht umzusetzende Lösung, die für UNS passt.  Unsere hässlich braune Wanne ist zwar noch in Ordnung, aber mal ehrlich, die Farbe geht gar nicht.
Wenn Ihr Eure Wanne ständig nutzt, ist die Abdeckung wahrscheinlich eher nix für Euch. Aber hier wird eher selten gebadet, da ist das eine tolle Lösung.  so haben wir es gemacht:
- Birken Leimholzplatten in 3x in 40x80cm und 1,8cm Stärke 1x in 20x80cm im Baumarkt besorgt
- alle um 4 cm in der Breite professionell kürzen lassen
- diesen Abschnitt dann (eher semi professionell) vorn als Kante an die Platten angeleimt. Durch die Kante wird auch der Rand der Wanne komplett verdeckt und die Platten liegen gut auf. Für unsere Maße passte das perfekt.
- Platten anschleifen und versiegeln  Wir haben uns bewusst für mehrere kleinere Platten entschieden, damit man sie leicht zur Seite stellen kann, ohne dass das in einen Kraftakt ausartet.  was Ihr unbedingt beachten solltet:
- Leim gut trocknen lassen
- Platten von beiden Seiten versiegeln (z.B. mit Wachs), damit sich nichts verziehen kann
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